In diesem Workshop geht es zum einen um die Vermittlung von theoretischem Wissen über PTBS und kPTBS sowie den praktischen Umgang damit im therapeutischen Alltag, aber auch im Alltag als begleitende Unterstützer*innen. Zum anderen werden in diesem Workshop postmigratorische Belastungsfaktoren thematisiert, im Speziellen auch Diskriminierungserfahrungen und die Frage wie die erlebte Gewalt in Kriegsgebieten oder auf der Flucht und die strukturelle Gewalt im Ankunftsland zusammenhängen.
Der Körper von PatientInnen ist durch die Krankheit verletzt / beschädigt. Medizinische Behandlungen wie Operationen, Chemotherapie, Bestrahlung, Medikation haben körperliche und seelische Spuren hinterlassen. Wie können wir Patienten dabei helfen, auf körperlichem Gebiet neue und hilfreiche Erfahrungen zu machen und eigene Ressourcen wieder zu entdecken – und das in einer Zeit, in der das Vertrauen in den eigenen Körper durch Krankheit und Behandlung stark eingeschränkt ist. Häufig wird der eigene Körper sogar als Feind erlebt. Im Workshop werden exemplarisch ausgewählte körpertherapeutische Interventionen vorgestellt. Dabei geht es häufig um körperliche Suchprozesse, die es PatientInnen ermöglichen, einen eigenen Weg zu finden. Im Online-Setting werden die Methoden in der direkten körperlichen Arbeit mit der Kollegin Julia Kluge demonstriert.
Geplanter Start: März 2024 Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder +41 (0)78 222 37 58 an.
Geplanter Start: März 2024
Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
Geplanter Start: März 2024
Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
Infoabend für die Weiterbildungen in Psychotherapie und in Prozessbegleitung und Geplanter Start: März 2024 Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder +41 (0)78 222 37 58 an.
Dieses Seminar bietet Interessierten die Möglichkeit eines vertiefteren Einblicks in die Weiterbildung, die Theorien/Modelle und die Art des Unterrichtens.
Dieser Studientag orientiert sich an der praktischen Erfahrung mit dem personzentrierten und experienziellen, körperorientierten Ansatz. Anhand konkreter Praxisbeispiele bieten wir Interessent*innen einen Einblick in die praktische Arbeit. Am Ausbildungsinstitut GFK ausgebildete Fachpersonen (Psychotherapie und Prozessbegleitung/Beratung) stellen Fallgeschichten vor und erörtern ihre Überlegungen und Vorgehensweise. Die Fallbeispiele stammen aus verschiedenen Arbeitsfeldern (freie Praxis, Klinik, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen). Für die Teilnehmenden besteht Gelegenheit für Fragen und Supervision eigener Fallbeispiele. Dieser Studientag ist für die folgenden Zielgruppen gedacht: Studierende; bereits ausgebildete Psychotherapeut*innen und Prozessbegleiter*innen; Personen, die an einem Ein- blick in die Arbeit interessiert sind. Mindestens eine Teilnahme an einem der angebotenen Studientage «Fallgeschichten» ist für Studierende mit geplantem Abschluss in Psychotherapie verbindlich. Die Namen der Falldarstellenden werden vorgängig bekannt gegeben. Der Tag wird – mit unterschiedlichen Fallgeschichten – ZWEIMAL durchgeführt
In unserer Tätigkeit als personzentriert-experienziell arbeitende Psychotherapeut*innen wissen wir um die zentrale Bedeutung einer vertrauensvollen und tragfähigen therapeutischen Beziehung als Wirkfaktor für gelingende Psychotherapien. Eine solche Beziehung ist aber nicht per se gegeben, sondern muss immer wieder mit den Patient*innen neu erstellt und gelebt werden. Störungen, Krisen und Spannungen in der therapeutischen Beziehung können in jedem Therapieprozess Thema werden und sind ein Risikofaktor, an welchem Therapien auch scheitern können. Aber was genau kann denn eine solche Beziehung «stören»? Verfehlte Bindungspro- zesse? Strukturgebundenes Erleben von Patient, Patientin, und/oder auch der Therapeutin, des Therapeuten? Ein Zusammenspiel mehrerer Faktoren?
Der Studientag dient der weiteren Vertiefung des im GFK entwickelten Modells der Charakterstrukturen. Ich möchte wieder beide Blickwinkel betrachten: Mit dem Meta-Blickwinkel wiederholen und vertiefen: Was ist das für ein Modell? Was genau beschreibt es und was nicht? Von nah betrachtet: Neben Fragen und Vertiefungen bezüglich der unteren und oberen Strukturen soll es vor allem um das strukturgebundene Erleben gehen. Wir schauen auf die Dynamik der Verengung auf der Ebene der mittleren Strukturen, dies unter zwei Gesichtspunkten:
Geplanter Start: März 2024
Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
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Aus wiederholten Interaktionserfahrungen in Beziehungen können sich Muster von Bindungsprozessen ausbilden, die in späteren Beziehungen aktiviert werden. Das GFK-Modell der Bindungsprozesse ist ein hilfreiches Instrument, um über diese besonderen Formen von Beziehungsgeschehen (das «Dazwischen», das «Beziehungslebewesen») nachzudenken. Wie können wir im beraterisch-therapeutischen Arbeiten in Situationen mit besonders herausforderndem Bindungsgeschehen, bei drohendem Empathieverlust, Inkongruenzerleben und Verengungsdynamik unsere Resonanzen sinnvoll nutzen und den Therapieprozess unterstützen? Wie können wir unser personzentriert-experienzielles sowie körperorientiertes Repertoire an Interventionsideen erweitern, um günstige Bindungserfahrungen zu fördern?
Die Beratung ist ein komplexer Prozess, der unter vielfältigen Aspekten betrachtet, reflektiert und in Worte gefasst werden kann. Stichworte wie „Beziehungsgestaltung“, „Selbstverständnis“, „Steuerung“, „Wirksamkeit“, „Haltung“, „Methoden“ und „Spannungsfelder“ dienen als Ausgangpunkt für eine vertieftere Auseinandersetzung mit den Lernfeldern, welche die TN aktuell beschäftigen. Der Studientag bietet Gelegenheit zum Austausch, welche Faktoren Prozesse fördern res- pektive hemmen können und kann dazu anregen, das eigene Handlungsspektrum zu er- weitern. Der Studientag ist für Studierende mit Abschluss in Prozessbegleitung und Beratung verbindlich.
Dieses Seminar bietet Interessierten die Möglichkeit eines vertiefteren Einblicks in die Weiterbildung, die Theorien/Modelle und die Art des Unterrichtens.
Geplanter Start: März 2024
Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
Geplanter Start: März 2024
Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
Infoabend für die Weiterbildungen in Psychotherapie und in Prozessbegleitung und Geplanter Start: März 2024 Ein Weiterbildungseinstieg ist bis Herbst 2024 möglich. Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
Infoabend für die Weiterbildungen in Psychotherapie und in Prozessbegleitung und Beratung. Geplanter Start: März 2024.
Bitte melden Sie sich bei Interesse unter gfk [at] bluewin [dot] ch oder 043 817 41 24 an.
Es ist erwiesen: Psychotherapie ist generell für viele Menschen, die unter psychischen Belastungsfaktoren leiden, erstaunlich wirksam. Klar ist inzwischen auch, dass Wirksamkeit nicht an spezifische Methoden bzw. Interventionen gebunden ist. Sorgfältige Indikation hilft im Therapieprozess, um Komplexität zu reduzieren und gezielt Gelingensbedingungen zu fördern. Wir gehen von den gegenwärtigen Forschungs-Paradigmen der kontextuellen Sichtweise (nach Wampold et al) und der evidenzbasierten Medizin aus. Im Weiteren orientieren uns die generischen Prinzipien selbstorganisierender Prozesse nach Haken und Schiepek (2012). Als roter Faden dient uns ein Fall aus unserer aktuellen therapeutischen Praxis, dadurch bekommt dieser Studientag supervisorischen Charakter.
Wer Focusing praktiziert, für sich selbst und professionell, kennt das Phänomen: Schnell meint man, „Freiraum“ zu haben und realisiert nicht, wie stark das „freigeräumte Ich“ immer noch identifiziert ist. Mit dem Resultat, dass sich prozessmässig und inhaltlich wenig bewegt. Raum schaffen und Raum einnehmen, sind Vorbedingungen für eine Präsenz-Qualität, wie wir sie für das Focusing Verfahren erstellen wollen. Dies ermöglicht forschende, innere Handlungsfähigkeit. Denn nur ein starkes „Ich“ kann innerem Erleben ein kompetentes Gegenüber sein. Der Workshop vermittelt Fachwissen, wie eine „Ich-Stärkung“ geht und welche Sprache es dafür braucht. Theoretische Inputs und eigene Erfahrungen wechseln sich ab.
Mediale Klimaberichte über wissenschaftliche Fakten und Umweltkatastrophen prasseln täglich auf uns ein. Wie sollen wir im gefüllten Alltag noch sorgsam mit deren Wirkung auf uns eingehen? Wann kümmern wir uns um die mentalen und emotionalen Spuren, die düstere Prognosen und Extremereignisse hinterlassen – in uns, im Familien- und Bekanntenkreis, bei Klient*innen? Oft fällt das Ansprechen schwer, Meinungen, Gefühle oder Verhalten driften zu weit auseinander. Aber genau den Austausch, offene Gespräche darüber brauchen wir, wollen wir inmitten der Klimakrise jetzt und in Zukunft psychisch gesund und wirksam handelnd bleiben.
Was sind die wichtigsten Unterschiede für Prozessbegleiter und Therapeutinnen zwischen der Arbeit im Einzelsetting und im Gruppensetting? Wo liegen Chancen, aber auch Schwierigkeiten, sowohl für die Teilnehmenden als auch für uns? Schneller als erwartet findet man sich als Therapeutin gerade im klinischen Rahmen vor einer Gruppe wieder – da ist spezifisches Wissen und Handeln gefragt. Es werden allgemeine Grundlagen zur Arbeit mit Gruppen, Indikationsstellung, Verände- rungstheorien, Wirkfaktoren und gruppenspezifische Interventionen unter Bezugnahme auf neuere Forschungsergebnisse vermittelt. Es gibt Gelegenheit für praktischen Übungen zur Durchführung von Gruppenpsychotherapie mit gängigen Interventionen, wie z.B. Anleitung eines therapeutischen Rollenspieles sowie dem Umgang mit den sogen. schwierigen Situationen. In diesem Zusammenhang wird erarbeitet welche Möglichkeiten bestehen, die zumeist verhaltenstherapeutisch/störungsspezifisch ausgerichteten Konzepte von Klinken gemäss dem Personzentrierten Ansatz zu handhaben. Literaturempfehlungen werden am Studientag abgegeben.
Dieser Studientag orientiert sich an der praktischen Erfahrung mit dem personzentrierten und experienziellen, körperorientierten Ansatz. Anhand konkreter Praxisbeispiele bieten wir Interessent*innen einen Einblick in die praktische Arbeit. Am Ausbildungsinstitut GFK ausgebildete Fachpersonen (Psychotherapie und Prozessbegleitung/Beratung) stellen Fallgeschichten vor und erörtern ihre Überlegungen und Vorgehensweise. Die Fallbeispiele stammen aus verschiedenen Arbeitsfeldern (freie Praxis, Klinik, Arbeit mit Kindern und Jugendlichen). Für die Teilnehmenden besteht Gelegenheit für Fragen und Supervision eigener Fallbeispiele. Dieser Studientag ist für die folgenden Zielgruppen gedacht: Studierende; bereits ausgebildete Psychotherapeut*innen und Prozessbegleiter*innen; Personen, die an einem Ein- blick in die Arbeit interessiert sind. Mindestens eine Teilnahme an einem der angebotenen Studientage «Fallgeschichten» ist für Studierende mit geplantem Abschluss in Psychotherapie verbindlich. Die Namen der Falldarstellenden werden vorgängig bekannt gegeben. Der Tag wird – mit unterschiedlichen Fallgeschichten – ZWEIMAL durchgeführt.
Am Studientag möchte ich mit euch der Frage nachgehen, wie wir diese oft heiklen und trotzdem wichtigen Themen der Klienten und Klientinnen aufnehmen und bearbeiten können. Dazu müssen wir uns selber zutrauen, eine Sprache darin zu finden. Es erscheint mir hilfreich, die eigenen Mythen und Glaubenssätze im Thema Sexualität zu kennen und zu hinterfragen. So können wir in uns die Grundlage schaffen, unseren Klienten darin offen, entspannt und em- pathisch zu begegnen. Damit können wir ihnen den notwendigen Rahmen geben, ihre Wünsche, Bedürfnisse und Schwierigkeiten zu explorieren und neue Erfahrungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Ich werde einen kurzen Überblick geben über die Sexualstörungen. Die Realität in Beratung und Therapie ist aber meist so, dass das Thema gar nicht isoliert auftritt, sondern viel mehr eingebettet ist in die Partnerschafts- und Persönlichkeitsdynamik. Die Bewertungen von Unzufriedenheit und Schwierigkeiten in der Sexualität sind individuell sehr unterschiedlich. Es ist unsere Aufgabe, die richtige Balance zu finden, sexuelle Probleme weder zu bagatellisieren noch zu pathologisieren, sondern unabhängig von unseren eigenen Überzeugungen angemessen aufzugreifen. In einem 3. Teil möchte ich euch ein …
Kinder erfüllen den Therapieraum mit ihrer individuellen, aber auch mit ihrer altersspezifischen körperlichen Präsenz und Art der Beziehungsgestaltung. Sie zeigen ihre Bewegungs- und Beziehungsbedürfnisse, Funktionslust, Impulse und Reaktionen körperlich meist unmittelbarer und weniger kontrolliert und gesteuert, als wir es uns von der Arbeit mit Erwachsenen gewöhnt sind. Das körperorientierte in Beziehung kommen, Spielen und das handelnde Erleben, Begreifen und Erfahren bieten sowohl im Umgang mit aktiven, beziehungsoffenen Kindern als auch mit ängstlichen, gehemmten, blockierten oder verweigernden Kindern und Jugendlichen Zugang und Chancen durch eine Fülle an Möglichkeiten und Ideen für die Gestaltung des Therapieprozesses. An diesem Studientag lassen wir uns von folgenden Fragen leiten: Wie können wir in der personzentrierten, körperorientierten therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen erwünschte Entwicklungen begleiten und begünstigen? Wie geht körperbasierte Empathie? Wie kann Modell-Lernen für einen achtsamen, wertschätzenden Umgang mit uns selber und im sozialen Miteinander entstehen? Welche Methoden und Materialien erweisen sich dabei als hilfreich für die Körper- und Selbstwahrnehmung, die Emotionsregulation und Selbststeuerung, das Beziehungserleben und -verhalten? Wir verbinden dafür hilfreiche Hintergrundtheorien (v.a. personzentriert-experienzieller An- satz, Entwicklungspsychologie, …
„Emanzipation? – ja sicher! Sex? – natürlich immer, frei und ungehemmt! Diversität? – aber natürlich!“ Und doch, bei aller Aufgeklärtheit und Offenheit ist es noch immer nicht selbstverständlich, als Frau bewusst ein sexuelles Leben frei von Klischees zu führen; die leidenschaftliche Frau wird durch Vorurteile und Medien unter Leistungs- und Konkurrenzdruck gesetzt, übersexualisiert, abgelehnt oder vernachlässigt, sogar von uns selbst. Alte Verletzungen, tradierte Glaubenssätze, Tabus und abwertende Begegnungen wirken in unser Leben hin- ein und blockieren viele von uns. Im Kreis von Frauen eröffnen wir hier einen Raum, in dem wir mit unseren Schamgefühlen achtsam umgehen, uns unserem Frau-sein zuwenden, unsere Sexualität (mit all ihren Facetten) so, wie wir sie erleben (oder nicht erleben) befragen, uns damit befassen und uns auf vielleicht erhellende Begegnungen und Berührungen einlassen. Wir nähern uns acht- sam unserem erotischen Körper, der eine Heimat für heilsame Kraft und Lebensenergie ist und finden spürigen Zugang zu der Energie unserer Weiblichkeit. Der Workshop richtet sich an Frauen, die – ganz persönlich nur für sich und / oder auch im beruflichen Kontext – …
In der Therapie schaffen wir mit den unterschiedlichen Perspektiven mehr Komplexität im Erleben: mit jeder neuen Sichtweise wird das Erleben reicher oder eben: komplexer. In der energetischen Perspektive achten wir nicht auf die emotionale Bedeutung eines Phänomens, sondern auf die Qualität wie oft, wie laut, stark, fest, fliessend, stockend, an- gespannt, …. . Ich achte mich in der Gesprächssituation immer wieder auf das energeti- sche Geschehen: welche Körperteile wirken starr, welche sind belebt, welche Beschrei- bungen sind lebendig, welche nicht, wie wirkt der Mensch als Ganzes, wie bin ich körper- lich im Geschehen, … . Auch Mimik, Gestik und Sprechtempo sagen etwas aus über den energetischen Zustand: über Einseitigkeiten, Lebendigkeit, Einschränkungen, Blockierungen. Der Studientag vertieft die Sprache und Modellbildungen, die wir für die energetische Perspektive brauchen. die energetische Perspektive ist eine weitere vertiefende Möglichkeit, sich mit einem Prozessgeschehen auseinanderzusetzen. Um die theoretischen Inputs selber erfahren zu können, werden wir kleine Übungen machen. Dieser Kurstag ist für Studierende der Weiterbildungsgruppe b23 verbindlich. Bitte lies zur Vorbereitung (nochmals) aus dem GFK-Buch das Kapitel Energetische Perspektive sowie …