Die „Formative Psychologie“ geht davon aus, dass wir beim Gestalten und Einnehmen unserer körperlichen Haltungen auch unsere Gefühle, Empfindungen, Gedanken und Verhaltensweisen herausbilden.

Auch Panik und Depression haben körperliche Ausdrucksweisen auf die wir einen gewissen Einfluss nehmen können.

Am Studientag werden wir unsere Formen der Panik und Depression zum Ausdruck bringen, uns mit deren Begleiterscheinungen befassen und üben, unsere Ausdrucksformen zu differenzieren.

Theoretische Inputs werden als Anregung für die Auseinandersetzung mit dieser Art des Zugangs zum Thema als Diskussionsgrundlage dienen.

Auf Wunsch kann auf Ausdrucksweisen von Klient*innen eingegangen werden.

Der Studientag setzt die Teilnahme an einem der vorausgehenden Studientage zur Formativen Psychologie voraus.